Manche Firmen oder Produktnamen schaffen doch tatsächlich, als Verb in den täglichen Sprachgebrauch übernommen zu werden. Wer im Web sucht, der googelt (oder: goggelt, gockeln wäre auch schön), der andere netzt im Sozialen, es wird getwittert, mit dem Handy (wer hat bloß diesen Begriff falsch übernommen….) gesimst.
Manche hingegen schaffen es nicht: windösen will keiner, der mit dem Computer arbeitet, mäcern hört sich auch nicht so doll an. iPoddeln – hm – ginge noch.
Mal sehen was als Nächstes kommt – bis dahin wird weiter gepridelt!