Das sind Fragen, die wir uns stellen, im Vordergrund die große Frage, was mach KI mit meinem Job? Kann KI schneller und besser Entwürfe generieren als ich, mir ein paar Jahren Erfahrung im Investitions- und Konsumgüterdesign? Kann generative KI Grafiken und Illustrationen erzeugen, die Vorgänge, Funktionen, Abläufe visualisieren können?
Dazu sollte man die KI mal befragen, wie der eigene Arbeitsplatz aussieht. Ich habe meine Hintergrundinfo um ein paar Fakten ergänzt (Vorlieben Sport, Interessen Design), das ist dann das Ergebnis von ChatGPT.
Wir haben Mitte November, ich sitze nicht mit kurzen Hosen am Schreibtisch, aber ja – stimmt. Ich trage im Haus gerne keine Schuhe, längerer Aufenthalt in Asien prägt, aber Schuhe ausziehen, um dann wieder mit Schuhen dazusitzen?
Holzboden, stimmt auch. Mein Fahrrad bleibt draußen. Segelbootbilder – hm, eher nicht.
Als Rechtshänder habe ich gerne das Licht von Links. Es gab eine Zeit da hat man noch skizziert, von Hand, mache ich auch noch gerne. Da stört der Schatten der eigenen Hand, wenn das Licht von der Seite der dominierenden Hand kommt. Aber zwei Schreibtischleuchten? Nope!
Investitions- und Konsumgüterdesign – kann ich nicht so richtig auf dem Monitor erkennen. Woher weiß die KI, dass ich gerne auf Lehnen losen Hockern sitze?
Ich finde es spannend, nicht beängstigend. Vieles mag erleichtert werden durch das gehypte Hilfsmittel. Aber den Synapsen Kurzschluss der Kreativität, die bekommt bisher noch keiner der KI Kandidaten hin.
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