„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“*
Das ist der Moment an dem mir Windows richtig sympathisch ist. Mauszeiger auf eine freie Stelle des Desktop (wird ja wohl zu finden sein) rechte Maustaste, Ansicht -> dann das Häkchen weg bei „Desktopsymbole anzeigen“
Top! Das Chaos ist beseitigt! Alles blitzeblank!

Nur lässt sich der Mauszeiger beim besten Willen nicht auf den realen Desktop ziehen, weder mit Gewalt noch mit guten Worten.
Sollte es doch jemand schaffen wird der rechte Mausklick wahrscheinlich zicken.

2015-01-28 11_19_13-
Zurück zum Zitat – nur das Genie beherrscht das Chaos! Schlimm wird dieses nur, wenn sich die Kaffeetasse auf Entwurfszeichnungen ergießt. Aber dafür ist ja ein Hochschulstudium gut – da macht man diese Erfahrung ein- zweimal, je nach Lernfähigkeit und trennt dann später im Berufsleben sorgfältigst den Schreibtisch in den Papier und den Kaffee Bereich auf.
Sollte dann dennoch einmal etwas unauffindbar sein kann man dies mit einer kleinen Übersprungshandlung überspielen – wie zum Beispiel Blogbeiträge über den Arbeitsalltag schreiben.
Damit Regel #6 dieses Beitrages schon mal brav befolgt…

 

*Albert Einstein