Auch zum Jahreswechsel gibt es gerne mal Fisch. Der passt immer noch auf den Christstollen, der mit der Restgans spätestens am dritten Weihnachtstag einen leichten Aufstosser verursachen könnte .
Kleiner Tip, wenn man eine Fischschuppe unter den Teller mit dem Karpfengericht legt und diese dann den Rest des Jahres im Geldbeutel aufhebt wird diese zu Quasi Füllhorn – monetär betrachtet.
Die Verwendung der Pannade von Fischstäbchen und der Holzpiekser eines Rollmops führen zu ungesicherten Ergebnissen. Wer keinen Fisch beim Discounter seines Vertrauens erworben hat und da die Rute des Weihnachtsmannes auch nicht zum Angeln geeignet ist, könnte man dennoch Glücksverheißend auf Schweinereien umsteigen. Schweinskopf und Saurüssel sind da gefragt.
Noch ein Karpfentip, den gesäuberten, gesäuerten und gesalzenen Karpfen auf eine umgedrehte Tasse auf das Backblech setzen. Dann bleibt er stehen und wird von allen Seiten knusprig!
Aber bis es soweit ist – könnte man sich als Architekt in Australien versuchen. Den Musikalischen Adventskalender ausprobieren – jeden!! Tag ein Song! Oder den Weihnachtsbraten virtuell abstrampeln.
In dem Sinne – Frohen Rutsch und Gutes Fest!